Liebe Hürtherinnen und Hürther,
herzlich willkommen auf meiner Homepage.

Ich kandidiere als Euer Bürgermeister für Hürth – mit klarer Haltung, sozialer Verantwortung und dem Ziel, unsere Stadt gemeinsam voranzubringen. Mein Fokus liegt auf bezahlbarem Wohnen, guter Bildung für alle und einer sicheren, klimafreundlichen Mobilität. Hier informiere ich über meine Ziele und den Wahlkampf. Ich freue mich auf den Austausch mit Euch.

Es grüßt Euch herzlich
Michael Kleofasz
Dein Bürgermeisterkandidat für Hürth

Wohnen darf nicht arm machen.

Für eine Stadt, in der Du bleiben kannst.

Warum ich beim Thema Wohnen handeln will

Wohnen in Hürth ist für viele zu einer Belastung geworden. Die Mieten steigen, Grundstücke werden immer teurer, und der soziale Wohnungsbau bleibt hinter dem Bedarf zurück. Ich erlebe, wie gerade junge Familien, Alleinerziehende, ältere Menschen oder Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen kaum noch bezahlbaren Wohnraum finden. Manche müssen Hürth sogar verlassen.

Was wir hier sehen, ist Gentrifizierung, nicht als Schlagwort, sondern im Alltag. Und zu oft schaut die Stadt weg. Oder sie reagiert zu spät.

Ich sage klar: Wohnen ist kein Luxusgut. Es ist Grundvoraussetzung für ein sicheres, gutes Leben. Wenn wir nicht gegensteuern, verliert Hürth langfristig seine soziale Mitte.

Ich trete an, weil ich das ändern will – mit einem klaren, verlässlichen Plan.

Mein Plan für gerechtes Wohnen

Ich mache Wohnungspolitik nicht für Märkte, sondern für Menschen. Und ich bin überzeugt: Man muss nicht alles neu erfinden, man muss es nur endlich tun. Klar, verlässlich, Schritt für Schritt.

1. Bezahlbares Wohnen sichern

  • Ich will eine städtische Wohnungsbaugesellschaft gründen – gemeinnützig, auf städtischem Boden, mit dauerhaft bezahlbaren Mieten.
  • Die Stadt soll wieder aktiv Eigentum sichern, durch das Vorkaufsrecht oder Erbbaurechte, um langfristig selbst gestalten zu können.
  • Bei neuen Bauprojekten sollen 30–50 % der Wohnungen gefördert und bezahlbar sein – als verbindlicher Anteil, nicht als Option.

Wer in Hürth aufgewachsen ist, soll sich hier eine Wohnung leisten können: Als Azubi, als Familie, im Alter. Das ist mein Anspruch.

2. Wohnraum gerecht verteilen

  • Ich setze mich dafür ein, dass die Stadt Belegungsrechte ankauft, damit Menschen mit Wohnberechtigungsschein auch wirklich eine Wohnung finden.
  • Mietpreisbindungen müssen verlängert werden, mit klarem Anreiz für Eigentümer.
  • Zweckentfremdung wie Kurzzeitvermietung über Plattformen gehört reguliert, damit Wohnraum nicht verschwindet.

3. Neue Wege gehen – mit Partnern

  • Ich will ein Wohnungsbündnis für Hürth ins Leben rufen: mit Handwerk, Sparkasse, Architekt:innen, Eigentümer:innen und Genossenschaften – für gemeinsames Planen und nachhaltiges Bauen.
  • Die Stadt soll Wohnformen für alle Lebenslagen aktiv fördern: vom barrierefreien Wohnen bis zur Tauschbörse für große und kleine Wohnungen.

Wohnen und Klimaschutz gehören zusammen

  • In Neubaugebieten will ich mindestens 50 % mehrgeschossige Gebäude durchsetzen: Für mehr Wohnungen bei weniger Flächenverbrauch.
  • Ich stehe für klimagerechtes Bauen mit Augenmaß: ökologisch, aber bezahlbar.
  • Und ich will, dass wir offen diskutieren, wo und wie gebaut wird – im Dialog mit Landwirtschaft, Stadtentwicklung und Umweltschutz.

Was Hürth jetzt braucht: Verantwortung

Damit das gelingt, müssen wir:

  • städtebauliche Potenzialflächen aktiv entwickeln, nicht nur verwalten
  • das Liegenschaftsmanagement personell stärken
  • nicht mehr zum Höchstpreis verkaufen, sondern nach Konzept
  • städtische Gebäude nicht privatisieren, denn Wohnen gehört zur öffentlichen Daseinsvorsorge

Mein Ziel ist klar:

Ich will, dass Hürth Heimat bleibt und zwar für alle.
Dass Wohnen nicht ausgrenzt, sondern verbindet.
Dass wir endlich aufhören zu reden und anfangen zu handeln.

Was unsere Stadt stark macht, darf nicht unbezahlbar werden.
Dafür brauche ich Deine Unterstützung – und eine klare Mehrheit für diesen Weg.

Am 14. September hast Du die Wahl.
Wähl die SPD: Für ein bezahlbares Hürth. Für Dich.

Dein
Michael Kleofasz
Bürgermeisterkandidat für Hürth

Fahhradfahren muss sicher sein, nicht mutig.

Für echte Mobilität in Hürth. Für Dich.

Warum ich Mobilität neu denken will

Verkehr ist mehr als Fortbewegung. Es geht um Lebensqualität, Sicherheit, Teilhabe und Verantwortung. Wer in Hürth mit dem Rad zur Schule fährt oder mit dem Bus zur Arbeit, merkt schnell: Es fehlt an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Durchgängigkeit. Zu viel orientiert sich noch am Auto, zu wenig an den Menschen.

Ich will das ändern: Mit konkreten Maßnahmen, mit klarer Haltung und mit einem Verständnis von Mobilität, das sich an Deinem Alltag orientiert, nicht an alten Denkmustern.

Mobilität für alle – sicher, gerecht und klimafreundlich

Mein Ziel ist, dass sich jede und jeder in Hürth sicher und selbstbestimmt bewegen kann, ob mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Bus. Ich will, dass Du Dich darauf verlassen kannst, auch ohne eigenes Auto gut durch die Stadt zu kommen.

Deshalb werde ich Hürth zur fahrradfreundlichsten Stadt im Rhein-Erft-Kreis machen. Wir brauchen sichere und beleuchtete Radwege, die klar vom Autoverkehr getrennt sind. An Schulwegen und in Wohngebieten will ich Fahrradstraßen mit Vorrang für Räder schaffen. An Bahnhöfen, Schulen und in den Zentren sollen überdachte und sichere Fahrradstellplätze entstehen. Wegweisung, Ampelschaltungen und Mobilitätsstationen mit Luftpumpe, Trinkwasser und WLAN gehören ebenso dazu.

Die LUX – keine Autotrasse, sondern Teil der Lösung

Die LUX darf kein weiteres Straßenprojekt ausschließlich für Autos werden. Ich will, dass sie zu einer Achse für moderne, sichere und klimafreundliche Mobilität wird. Das heißt: mit Radwegen, die baulich getrennt sind, mit barrierefreien Querungen und guten Anbindungen an das bestehende Radnetz. Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrende und Busse sollen dort genauso Platz finden wie Autos, nicht weniger, aber auch nicht mehr.

ÖPNV muss verlässlich, bezahlbar und gerecht sein

Wer auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, verdient ein Angebot, auf das man sich verlassen kann. Deshalb will ich die Stadtbus-Takte verbessern, gerade abends und an Wochenenden. Auch sonntags muss der Stadtbus fahren, der Bahnhof Kalscheuren braucht eine bessere Anbindung. Junge Menschen unter 21 sollen ein kostenloses Jugendticket im Stadtgebiet bekommen. Das Hüpper-Shuttle will ich weiter ausbauen, besonders nachts und am Wochenende. Und mit einem Happy-Hour-Tarif am Wochenende schaffen wir Anreize für klimafreundlichen Nahverkehr. Ergänzt wird das Ganze durch ein Bike-Sharing-System mit Stationen an Schulen, Bahnhöfen und wichtigen Treffpunkten.

Klimaschutz beginnt mit der richtigen Infrastruktur

Verkehrspolitik ist auch Klimapolitik. Ich sehe die Mobilitätswende als Teil eines größeren Plans für eine nachhaltige Stadt. Hürth braucht eine kommunale Wärmeplanung, die wir jetzt auf den Weg bringen. Fernwärme muss ausgebaut und bezahlbar bleiben. Wir müssen Flächen entsiegeln, Tiny Forests anlegen und die Artenvielfalt in der Stadt schützen. Schottergärten gehören zurückgebaut, Dächer begrünt, Regenwasser besser genutzt.

Was heißt das für Dich?

Mehr Sicherheit für Kinder auf dem Schulweg. Mehr Freiheit für alle, die kein Auto besitzen. Weniger Lärm, weniger Abgase, weniger Stau. Und spürbar mehr Lebensqualität: Tag für Tag.

Jetzt ist die Zeit für Bewegung

Ich will eine gerechte, sozial verträgliche und klimagerechte Mobilität in Hürth. Keine Symbolpolitik, sondern konkrete Verbesserungen. Dafür brauche ich Deine Unterstützung und eine klare Mehrheit im Stadtrat.

Am 14. September hast Du die Wahl. Gib Hürth Rückenwind. Wähle SPD. Für sichere Wege, für gutes Klima: Für Dich.

Dein
Michael Kleofasz
Bürgermeisterkandidat für Hürth

Bildung schützt. Ein Leben lang.

Für gleiche Chancen. Für Dich.

Warum ich mich für Bildung in Hürth einsetze

Gute Bildung ist mehr als Schule. Sie öffnet Türen und schafft echte Teilhabe. Sie ist Voraussetzung für Gerechtigkeit, ein Kinderrecht und ein Versprechen. Ich sehe aber, dass in Hürth noch immer Herkunft und Einkommen über Bildungswege entscheiden. Genau das möchte ich ändern. Denn Bildung darf kein Zufallsprodukt sein. Sie muss für alle zugänglich, verlässlich und hochwertig sein. Von Anfang an.

Früh beginnen und niemanden zurücklassen

Bildung beginnt nicht mit der Einschulung, sondern viel früher. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass wir mehr Kita-Plätze in allen Ortsteilen schaffen. Wir müssen die örtliche Tagespflege stärken und besser entlohnen. Auch die Öffnungszeiten müssen flexibler werden, damit sie zu unterschiedlichen Familienmodellen passen. Wer Erzieherinnen und Erzieher dauerhaft gewinnen will, muss faire, unbefristete Verträge anbieten. Außerdem möchte ich, dass ein weiteres Kita-Jahr beitragsfrei wird. Es ist nicht gerecht, wenn Bildungskosten schon im frühkindlichen Bereich zur Hürde werden.

Schulen brauchen moderne Bedingungen und gerechte Chancen

Unsere Schulen dürfen nicht auf dem Stand von gestern arbeiten. Ich will, dass jedes Kind ab Klasse sieben ein digitales Endgerät erhält, kostenfrei und zuverlässig. Alle Klassenräume sollen modern ausgestattet sein, barrierefrei erreichbar und auch für Kinder mit Behinderung zugänglich. Digitale Lernplattformen müssen für alle nutzbar sein, nicht nur für die, die zu Hause beste Voraussetzungen haben. Dafür brauchen wir einen Medienentwicklungsplan, der zukunftsfähig ist und für gerechte Voraussetzungen sorgt.

Inklusion ist kein Extra, sondern Haltung

Ich bin überzeugt, dass Inklusion kein Sonderfall sein darf, sondern Alltag. Alle Schulen in Hürth sollen inklusive Lernräume haben. Kinder mit und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können, mit individueller Unterstützung und nicht im Einheitsmodell. Schulsozialarbeit muss flächendeckend gesichert werden, mit ausreichend qualifiziertem Personal. Die Eltern sollen dabei mit eingebunden werden, nicht nur informiert. Bildung gelingt nur gemeinsam.

Verpflegung ist Teil der Gerechtigkeit

Kein Kind darf hungrig durch den Schultag gehen. Ich will, dass jedes Kind in Hürth täglich eine warme Mahlzeit in Schule oder Kita bekommt. Dafür müssen Mensaräume ausgebaut und die Ganztagsangebote gestärkt werden. Langfristig setze ich mich für beitragsfreie Verpflegung ein. Solange Gebühren bestehen, soll es eine klare soziale Staffelung geben, damit niemand ausgeschlossen wird.

Wachsendes Hürth braucht wachsende Schulen

Unsere Stadt wächst und mit ihr der Bedarf an Schulraum. Ich will den Bau einer neuen Grundschule auf den Weg bringen. Die Klassenräume müssen größer werden und moderne pädagogische Konzepte ermöglichen. Überfüllte Klassen will ich vermeiden, sowohl in Grund- als auch in weiterführenden Schulen. Dabei geht es nicht nur um Gebäude, sondern auch um Verlässlichkeit und Planung.

Sicher zur Schule und wieder nach Hause

Bildung endet nicht am Schultor. Ich will, dass Kinder sicher zur Schule kommen. Deshalb brauchen wir ein kostenfreies Stadtbusticket für alle unter zwölf Jahren. Die Hol- und Bring-Zonen rund um die Schulen sollen erweitert werden. Verkehrsberuhigung in Schulnähe ist kein Luxus, sondern notwendiger Schutz. Auch Radwege müssen sicher ausgebaut werden, damit Kinder sich gefahrlos bewegen können.

Ganztag ist mehr als Betreuung

Die Offene Ganztagsschule ist ein Erfolg, aber sie braucht bessere Bedingungen. Ich will, dass Betreuungskräfte gut bezahlt werden und pädagogisches Personal gestärkt wird. Gruppengrößen sollen angepasst werden, damit Ganztag nicht zur Aufbewahrung verkommt, sondern ein Ort der Förderung bleibt.

Bildung bedeutet Gerechtigkeit

Für mich heißt Bildungsgerechtigkeit, dass kein Kind zurückgelassen wird. Jedes Kind soll mit Respekt, Rückhalt und in Würde lernen können. Ich möchte, dass Hürth Modellkommune für inklusive und barrierefreie Bildung wird. Denn Bildung schützt. Sie schützt vor Armut, vor Ausgrenzung und vor Chancenlosigkeit.

Was ich verspreche

Ich werde mich dafür einsetzen, dass Bildung nicht vom Geldbeutel oder Wohnort abhängt. Ich will, dass Hürth Vorbild wird für Inklusion, Qualität und Gerechtigkeit. Wir brauchen gute Schulen und wir brauchen Vertrauen in die Zukunft. Beides gehört zusammen.

Am 14. September kannst Du mit Deiner Stimme den Unterschied machen.
Wähl die SPD. Für starke Bildung. Für Dich.

Dein
Michael Kleofasz
Bürgermeisterkandidat für Hürth

Bezahlbares Heizen. Auch ohne Kohle

Wärmewende sozial denken. Für Hürth. Für Dich.

Warum ich Wärmepolitik nicht dem Zufall überlasse

Wie wir morgen heizen, entscheidet über weit mehr als nur Energiekosten. Es geht um Klimaschutz, um Versorgungssicherheit und vor allem um soziale Gerechtigkeit. Die steigenden Energiepreise der letzten Jahre haben viele Menschen stark getroffen. Gerade junge Familien, Rentnerinnen und Rentner, Alleinerziehende und Haushalte mit geringem Einkommen brauchen eine Politik, die verlässlich ist. Ich bin überzeugt: Die Wärme der Zukunft muss für alle bezahlbar sein. Sonst ist sie keine Lösung.

Die Lage ist ernst und sie braucht Klarheit

Noch immer werden viele Gebäude in Hürth mit Gas oder Öl beheizt, oft mit veralteter Technik. Gleichzeitig laufen die Versorgungsverträge der Stadtwerke im Jahr 2029 aus. Die Menschen wissen nicht, wie es danach weitergeht. Diese Unsicherheit ist ein Problem. Wir brauchen jetzt politische Führung. Kein Zögern, kein Verwalten. Ich will, dass Hürth einen klaren, sozial verantwortlichen Weg geht. Wer heizt, darf nicht in finanzielle Not geraten.

Wie ich mir die Wärmewende in Hürth vorstelle

Ich will, dass die Wärmeversorgung in Hürth sicher, klimafreundlich und bezahlbar bleibt. Für jede Wohnung, jedes Haus, jede Familie. Die Stadt muss dafür sorgen, dass niemand im Regen steht, wenn die Technik umgestellt wird oder Förderungen nicht ausreichen. Dazu gehört eine kommunale Wärmeplanung, die für alle Ortsteile konkrete Ziele benennt. Es braucht klar ausgewiesene Vorranggebiete für Fernwärme, überall dort, wo sie wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist. Das bestehende Fernwärmenetz muss modernisiert und ausgebaut werden. Die Stadtwerke brauchen Unterstützung bei der Umstellung auf erneuerbare Energien. Und für all die Haushalte, die außerhalb dieser Netze liegen, muss es gute Alternativen geben, ob über Wärmepumpen, Nahwärmelösungen oder gemeinschaftliche Projekte. Ich will, dass niemand zurückbleibt, nur weil die Infrastruktur gerade nicht reicht.

Warum öffentliche Kontrolle so wichtig ist

Fernwärme gehört zur öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie darf kein Spekulationsobjekt sein. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Fernwärmeversorgung in öffentlicher Hand bleibt. Es darf keine Privatisierung geben. Die Preisgestaltung muss transparent und nachvollziehbar sein. Die Politik muss Verantwortung übernehmen – nicht als Zuschauerin, sondern als Gestalterin. Es geht nicht um Gewinne. Es geht um Versorgungssicherheit, um Fairness, um Vertrauen.

Beratung muss verständlich und erreichbar sein

Viele Menschen stehen der Wärmewende verständlicherweise mit Sorge gegenüber. Sie hören von neuen Regeln, hohen Investitionen und komplizierten Anträgen. Ich will, dass Hürth hier konkrete Hilfe bietet. Mit lokaler Beratung, mit Förderlotsen in der Verwaltung, mit einem einfachen Zugang zu Zuschüssen und Informationen. Besonders Menschen ohne Rücklagen oder mit unsicherem Einkommen brauchen echte Unterstützung. Keine Formulare, sondern Lösungen.

Mein Ziel ist klar

Ich will eine sichere und sozial gerechte Fernwärmeversorgung auch über das Jahr 2029 hinaus. Die Wärmeplanung muss verlässlich, öffentlich kontrolliert und konkret terminiert sein. Die Energiepolitik unserer Stadt muss dem Menschen dienen, nicht dem Markt. Und sie muss alle mitnehmen – in Hermülheim, in Kalscheuren, in Alt-Hürth und in den Ortsteilen, die bisher oft übersehen wurden.

Klimaschutz funktioniert nur mit Gerechtigkeit

Ich glaube an eine Wärmewende, die Klima schützt, Kosten senkt und niemanden überfordert. Und ich bin überzeugt, dass wir sie in Hürth umsetzen können – wenn wir Verantwortung übernehmen. Nicht später. Jetzt.

Am 14. September liegt es in Deiner Hand.
Wähl die SPD. Für soziale Wärme. Für Dich.

Dein
Michael Kleofasz
Bürgermeisterkandidat für Hürth

Michael Kleofasz

Geboren wurde ich am 07.09.1968 in Mannheim. Nach Abitur und Wehrdienst habe ich Politikwissenschaft und Geschichte in Mannheim und Münster studiert.

Als studierter Historiker arbeite ich seit Anfang 2002 hauptamtlich für die SPD-Fraktion. Seit 2008 bin ich Mitglied des Rates. Dieser wählte mich nach der Kommunalwahl 2014 zum stellv. Vorsitzenden des Planungsausschusses. Seit Oktober 2017 bis ich darüber hinaus planungspolitischer Sprecher der SPD. 

Hürth ist für mich zur Heimat geworden.

Hier habe ich geheiratet, meine beiden Kinder werden hier groß. Meine Tochter geht auf die Gesamtschule, mein Sohn besucht die Deutschherrenschule in Hermülheim.

Seit 2013 leben wir in Kalscheuren.

Ich habe in den vergangenen Jahren viele Menschen kennengelernt und Freundschaften sind entstanden.  Ich engagiere mich derzeit im Heimat-und Kulturverein und bin Mitglied der AWO, des Partnerschaftsvereins Hürth und des Fördervereins der Gesamtschule.